Betrügerischer Vorwand

Die Anrufer verweisen auf den Krieg in der Ukraine und die damit verbundene große Verunsicherung der Bürger hinsichtlich künftiger Energielieferungen. Dies dient als Vorwand, um ein vemeintlich „sichereres Produkt“ anzubieten.

„Wir möchten an unsere Kunden appellieren, telefonisch keine Daten herauszugeben – zum einen aus Datenschutzgründen, vor allem aber zu ihrer eigenen Sicherheit. Häufig verbergen sich hinter solchen Anrufen Vertrags- oder Abo-Fallen. Und das ist kriminell“, betont EMS-Sprecher Frank Sieweck.

Zudem verwies er darauf, dass die Berater der EMS keine Telefonakquise betreiben und darüber hinaus Kunden niemals anrufen, um Vertrags- oder Kontodaten abzufragen.

Aber woher können die Anrufer wissen, dass jemand Kunde bei der EMS ist und darauf direkt Bezug nehmen?

„Das können sie gar nicht wissen. Sie geben das lediglich vor. Dass die EMS in vielen Regionen Erdgas-Grundversorger ist, wird verpflichtend im Internet auf der Website www.e-ms.de veröffentlicht. Und darauf beziehen sich die sogenannten Berater.“

Es wird empfohlen, solche Anrufe schnell abzubrechen. Natürlich können sich betroffene Kunden auch stets vertrauensvoll an eines der Kundenzentren „Energie-Bündel“ in Schönebeck (Tel 03928 789-333) und Staßfurt (Tel 03925 9882-900) wenden.

Ansprechpartner für die Presse: Frank Sieweck, Telefon 03925/9882-360; 015155143595; f.sieweck@e-ms.de.

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