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Smartflower für nachhaltigen Fußabdruck
Seit wenigen Tagen „blüht“ morgens auf dem EMS-Firmengelände in Brumby eine sogenannte Smartflower auf.

Nächster Schritt zu grünerem Fußabdruck

Besondere Sonnenblume „blüht“ bei der EMS

Staßfurt-Brumby.

Der EMS-Fußabdruck ist ein Stück grüner geworden. Seit wenigen Tagen „blüht“ morgens auf dem Firmengelände in Brumby eine sogenannte Smartflower auf. Die Blume (englisch flower) ist jedoch nicht nur ein moderner Blickfang sondern erzeugt im Jahr bis zu 6.200 Kilowattstunden Sonnenstrom. Mit einem Kollektor-Durchmesser von 5 Metern ist die Smartflower für jeden EMS-Besucher gut sichtbar. Und das ist auch das Signal: Wir investieren in grüne Energie.

Wichtige Kriterien bei der Entscheidung für genau diese Photovoltaik-Anlage waren das markante Design, die Tatsache, dass sich die Kollektoren bei dem täglichen Auf- und Zufahren selbst reinigen sowie die dynamische Sonnenverfolgung.  Letzteres sorgt laut Hersteller im Vergleich zu herkömmlichen, stationären Solar-Paneelen gleicher Größe für einen Leistungsvorteil von bis zu 40 Prozent.

Neben der smarten Blume setzt die EMS auch an vielen anderen Stellen verstärkt auf Nachhaltigkeit. Mittlerweile speisen sechs Biomethananlagen grünes Gas in das EMS-Netz ein. Auf einem Mehrfamilienhaus in Barby betreibt der regionale Energieversorger eine 186 Quadratmeter große PV-Anlage mit einer Leistung von rund 30 kW, und in unserer größten Gasdruckregelstation nutzen wir inzwischen auch Sonnenwärme für die Vorwärmung des Gases. Ferner errichtete die EMS in Nienburg ein Nahwärmenetz, das derzeit Wärme zu 25 % aus Biomethan liefert. Die von EMS vertriebenen Stromprodukte sind Ökostrom-zertifiziert, und der Fuhrpark wird sukzessive auf E-Mobilität umgestellt. Außerdem ist die EMS Partner bei zwei Wasserstoffprojekten in Staßfurt und Zerbst.Schritt für Schritt wird der EMS-Fußabdruck so ein Stück nachhaltiger.